Wie Religion im Massenmedium Fernsehen vorkommen sollteMehr Präsenz wagen

Religion darf im Fernsehen nicht nur auf den dafür ausdrücklich vorgesehenen Sendeplätzen der Kirchenredaktionen vorkommen. Vielmehr müsste es gelingen, religiöse Fragen in den verschiedensten Programmbereichen sichtbar zu machen. Das ist die These des Beitrags von Michael Albus, 1976 bis 1985 Leiter der Redaktion „Kirche und Leben“ und dann bis 1998 Leiter der Hauptredaktion „Kinder, Jugend und Familie“ beim ZDF.

Es kann kaum mehr ein Zweifel daran bestehen: Religion ist wieder gefragt. Je aufgeklärter die moderne Welt wird, desto unentbehrlicher wird die Religion. Die immer zahlreicher werdenden Grenzerfahrungen des modernen Menschen angesichts des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts führen unweigerlich zu den Kernfragen unserer menschlichen Existenz: Woher. Wozu. Wohin. Was trägt über den Tag und die Nacht hinaus. Was ist Glück. Was sind Leid, Schmerz, Vergänglichkeit, Ohnmacht und Tod. Man kann es drehen und wenden wie man will: Sowohl die Analyse der eigenen, persönlichen Existenz als auch die Betrachtung geschichtlicher, kultureller und sozialer globaler Zusammenhänge ergeben das Faktum, dass wir Menschen der Frage nach der Religion niemals ausweichen können, es sei denn letztlich um den Preis der Verneinung der eigenen Existenz. Die Zeit, in der in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, aber nicht nur in ihr, Religion und Kirche zwei nahezu identische Begriffe waren, ist vorbei. Die Kirchen haben das Monopol für Religion bei uns gründlich verloren. In der Weihnachtsausgabe der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“1993 schrieb Rüdiger Safranski: „Die Religion und ihre Surrogate haben sich fast vollständig in die privaten Nischen, in Innerlichkeiten jeglicher Couleur, zurückgezogen. Wo aber die Kirchen öffentlich agieren, tun sie es in der Regel als ausgenüchterte Verantwortungsträger, die das gesellschaftlich notwendige Guthaben an Spiritualität bewirtschaften . .. Wenn die großen Kirchen heute um gesellschaftliche Akzeptanz werben, sogar mit Hilfe von Werbeagenturen, dann wird tatsächlich keiner mehr auf die Idee kommen, hier seien Religionsvirtuosen und himmelfahrtsverdächtige Institutionen am Werk. Aber man wird auch nicht auf den Gedanken kommen, dass es hier überhaupt um Religion geht“. Religion und Kirchen sind nicht mehr deckungsgleich. Folglich kann, bezogen auf ein Massenmedium wie das Fernsehen, das sich im Unterschied zu früher zu einem reinen Gebrauchsmedium entwickelt hat, eine rein kirchliche Berichterstattung die Menschen mit ihren nach wie vor zahlreichen, oft verschlüsselten, religiösen Fragen nicht mehr oder nur noch in sehr geringem Maße erreichen. Die Organisation und Strukturierung religiöser Fragen aus der Sicht der Kirchen im Fernsehen, aber auch im Hörfunk, erfolgt immer noch auf der Basis eines Musters, dessen Wirksamkeit schon deswegen eingeschränkt ist, weil es dem „Kästchendenken“ folgt: Für alles gibt es eine Schublade, auch für Religion und Kirchen. Aber die programmliche Struktur des Fernsehens ist in Änderung begriffen. Die Tendenz zur Auflösung der „Kästchen“ geht dort zwar zäh vor sich, ist aber im Trend nicht mehr umkehrbar. Angesichts der vielen Verwerfungen, die in zahlreichen gesellschaftlichen und politischen Konflikten sichtbar werden, ist neu und konzentriert über die Frage der Organisation von Religion im Fernsehen nachzudenken. Dazu bedarf es jedoch zuvor eines kurzen Blicks auf die Fakten und Trends der gesellschaftlichen und kirchlichen Situation.

Religiöse Themen finden sich nicht nur auf den Sendeplätzen der Kirchenredaktionen

Ein schlaglichtartiger Blick auf die gesellschaftliche Situation macht sichtbar: Die Gesellschaft wendet sich mehr und mehr von herkömmlichen Formen großinstitutioneller Organisation ab. Der Institutionenverdacht ist spürbar. Sie folgt mehr und mehr individualistischen Mustern. In diesen Sog geraten auch die großen christlichen Kirchen. Die Formen menschlichen Zusammenlebens vervielfältigen und wandeln sich. Die Gesellschaft zergliedert sich in zahlreiche kleine Ghettos, in „Inseln der Seligen“, in Segmente, die nicht mehr miteinander in Verbindung stehen. Technologische Systeme wuchern, auch auf dem Sektor der Massenmedien. Es entstehen, schon für Kinder, immer mehr virtuelle Welten. Wirklichkeitsverlust ist die Folge, einhergehend mit einer fortschreitenden Politikferne. Große Institutionen haben die Berührung mit den Einzelnen verloren; Einsamkeit und Not der Einzelnen wachsen. Religion ist gefragt wie eh und je. Aber die Frage und die Suche nach ihr gehen vielfach und zunehmend an den Kirchen vorbei. Esoterik boomt; es wimmelt von Sinnagenturen. Das Medienpersonal ist Teil der Gesellschaft. Spiegel einer entkirchlichten aber gleichwohl nach Religion verlangenden und ihrer bedürfenden Gesellschaft. Bezogen auf die Situation der großen Sendeanstalten heißt das: Religiöse und ethische Fragestellungen, Filme über religiöse Institutionen und Themen finden sich inzwischen auf den verschiedensten Sendeplätzen. Verschiedene Redaktionen und Fachbereiche reagieren sensibel auf die spirituellen Bedürfnisse der Zuschauerinnen und Zuschauer. Sendungen dieser Art stoßen auf Interesse und versprechen auch zahlenmäßigen Programmerfolg. Religiöse Themen und ethische Fragestellungen finden sich nicht nur auf den Sendeplätzen der Kirchenredaktionen. Das ist nicht nur durch den Erfolg religiöser Themen bedingt, sondern auch durch die Entwicklung, die sich durch die stärkere Konkurrenz ergeben hat: Die Sendeform, das Format, wird strikter gehandhabt, so dass eine Redaktion nicht mehr nur bestimmte Sendeplätze betreut, sondern dass auch enger und strikter festgelegt ist, wie die Sendung gestaltet sein muss. Da auch viel mehr Programme produziert werden als früher, wird das gleiche Thema oft von mehreren Redaktionen gleichzeitig aufgegriffen.

Zur kirchlichen Situation sei hier nur stichwortartig angemerkt: Der Säkularisierungsprozess, die Emanzipation der Einzelnen von den verfassten Kirchen schreitet fort. Die Zahl der Kirchenaustritte ist nach wie vor beträchtlich. Zugleich wächst das Interesse an Spiritualität, auch der christlich geprägten spirituellen Schulen. Die Kirchen verlieren, auch im Politikbereich, immer mehr an Fühlung und Einfluss. Eine wachsende Zahl von Neugeborenen wird nicht mehr getauft, und es gibt zunehmend weniger kirchliche Eheschließungen. Die Priesterkrise spitzt sich zu; die Sakramentenpraxis ist weiter rückläufig. Das wird besonders sichtbar an der auch gesellschaftlich relevanten Bußpraxis. Innerkirchlich greift dogmatische Strenge um sich. Eine Festungsmentalität macht sich breit. Die Positionen des kirchlichen Lehramtes in wichtigen Lebensfragen verhärten sich. Sie werden in der von dort vorgebrachten Form abgelehnt oder gleich gar nicht mehr zur Kenntnis genommen. Ängstlichkeit in weiten Teilen des kirchlichen Amtes wächst. Man hat nicht mehr genügend Mut und vielfach auch nicht mehr die geforderte Kompetenz, wichtige öffentliche Auseinandersetzungen offensiv zu führen.

Auf diesem Hintergrund werden fünf vorrangige Themenfelder, mit ihren jeweiligen Unterthemen und inhaltlichen Verzweigungen sichtbar, auf denen sich, auch medial, die grundsätzlichen Auseinandersetzungen der gegenwärtigen Gesellschaft vollziehen: Der Schutz des ungeborenen und geborenen Lebens; die Bewahrung der Schöpfung; die ethischen Probleme der Biotechnologie; die Friedens- und Gerechtigkeitsfrage; ethische Grundlagen und Begründungen individuellen und gesellschaftlichen Handelns in Wirtschaft und Politik, in Wissenschaft und Kultur. In dieser grob umrissenen Ausgangssituation kommt dem Fernsehen besondere Bedeutung zu. Es ist das Medium, das immer noch die größte Zahl von Menschen erreicht. Keine andere gesellschaftliche Institution ist dazu in gleichem Ausmaß in der Lage. Die anstehenden und laufenden, fundamentalen Auseinandersetzungen um gesellschaftlichen Konsens in zentralen Fragen des menschlichen Zusammenlebens brauchen und suchen Öffentlichkeit. Öffentlichkeit wird durch Medien hergestellt. Die durch Medien konstituierte Öffentlichkeit beschränkt sich allerdings nicht darauf, dass sich politische Diskussionen vor den Augen und Ohren aller abspielen. Sie hebt auch die Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem auf. Hier zeigen sich Chance und Gefährdung zugleich. In dieser Situation haben die Kirchen ihren religiösen Auftrag. Er erfordert vor allem individuelle und inhaltliche Präsenz, weniger auf institutionelle Fragen gerichtete Aufmerksamkeit. Die Kirche kann ihren Auftrag nur wahrnehmen, wenn sie sich nicht abseits hält. Sie muss sich einmischen. Das Sitzenbleiben, das Beharren und Bestehen auf überkommenen, heute ineffizienten Besitzständen lähmt sie. So komplex und kompliziert die Ausgangslage ist, so „einfach“ ist die biblisch-theologische Begründung für das geforderte Verhalten. Im Matthäus-Evangelium (13,33) kann man lesen: „Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Stück Sauerteig, den eine Frau unter drei Sea (etwa 40 Liter) Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.“ Das Einmischen der Kirche(n) in die laufenden gesellschaftlichen Prozesse via Medium Fernsehen und Hörfunk, muss nach diesem Sauerteigprinzip erfolgen.

Alle Konsequenzen und Umsetzungen, die sich aus der veränderten gesellschaftlichen und kirchlichen Lage und der biblisch-theologischen Grundlage und Handlungsanweisung ergeben, können, müssen und dürfen immer noch davon ausgehen, dass an den gesetzlichen und staatsvertraglichen Grundlagen im Bereich der öffentlich-rechtlichen Systeme von ARD und ZDF nichts geändert wird. Auf diese Grundlage, auch wenn sie bei wachsender Entkirchlichung vermutlich stärker in Frage gestellt werden wird, kann und darf nicht verzichtet werden. Gegenwärtig ist hier keine ernsthafte Gefahr auszumachen. Allerdings ist auf der Basis der geltenden staatsvertraglichen Regelungen eine wirksamere und beweglichere Organisierung des kirchlichen Auftrags möglich und geboten. Journalistisch professionelle, fachlich kompetente und religiös fundierte Frauen und Männer könnten in den jeweiligen Sach- und Fachbereichen der Sendeanstalten, gleichsam als „kirchliche Beauftragte“ die legitimen sachlichen und inhaltlichen Interessen der Institution wahrnehmen. Religiös-kirchliche Präsenz müsste in verschiedenen Bereichen der Programme gegeben sein, so im Bereich der Kultur und Bildung: Vermehrt wird die Frage nach der Geschichte, nach Herkunft und Zukunft des Menschen gestellt. Fragen der Religionsgeschichte finden stärkeres Interesse als je zuvor. Auch zeitgeschichtliche Fragen enthalten zahlreiche religiöse Aspekte. Kunst und moderne Literatur sind voll von religiösen Implikationen. Die Frage nach Gesundheit, Krankheit und Lebensstil grenzt an den religiösen Bereich. Forschung und Technik sind besonders ausgezeichnete Räume, in denen sich die Frage nach der Religion massiv artikuliert. Nach dem bisherigen Grundverständnis gehören in diesen Bereich auch die „kirchlichen“ Themen. Mit dem schwindenden Einfluss der Institution rücken auch hier personale Aspekte in den Vordergrund.

Persönlicher und aktiver auf die Medien zugehen

Im Bereich der Serien und TV-Movies scheinen hinter scheinbar vordergründigen Themen, deren Oberflächlichkeit kirchlicherseits oft kritisiert wird, wichtige Fragen von religiöser Dichte auf: Liebe und Sexualität, Treue und Verbindlichkeit, Einsamkeit und Freiheit, Nähe und Distanz, Leid, Schmerz und Tod, Glück und Unglück. Dabei ist deutlich zu beobachten, dass der kirchlich-formale Aspekt eine eher beiläufige, vordergründige, untergeordnete Rolle spielt. Die Individualisierung der Gesellschaft, die Konzentration auf die Nahräume menschlichen Zusammenlebens rücken ins Blickfeld. Was die Soziologie als „Institutionenverdacht“ bezeichnet, wird hier besonders deutlich sichtbar. Gleichwohl bedürfen diese Themen auch der Konzentration auf die Frage nach dem Sinn über den Tag und die Stunde hinaus. Das Kinderprogramm ist ein wichtiges, vielleicht sogar entscheidendes Feld der religiösen Frage. Grundprägungen von Weltwahrnehmung werden vermittelt, ohne dass die religiöse Dimension zureichend in den Blick kommt. Im Zentrum steht hier die Frage welche Wirklichkeit Kindern vermittelt wird oder werden soll: die wirkliche Wirklichkeit oder die virtuelle Wirklichkeit? Die Frage des Hineinwachsens von Kindern in soziale Verantwortung etwa hat eine entschieden religiöse Dimension. Mit der Übertragung und Gestaltung von Kindergottesdiensten kann es nicht getan sein. Die kirchliche Konzentration auf solche und ähnliche Fragen verrät eher die Kinderabständigkeit einer Institution, in deren Botschaft das „Kind in der Mitte“ steht. Die Grenzen zum Bereich der Serien und TV-Movies sind hier im übrigen fließend. Kinder sehen nicht nur Kinderfernsehen.

Und was ist aktuell an der Aktualität? Nur das, was „geschieht“? Oder auch das, was sich dahinter verbirgt, was das Geschehen antreibt, fördert, hemmt oder behindert? Die Maschine „Aktualität“ steckt voller Religion. Täglich, stündlich wird, um nur ein (Haupt-)Thema zu nennen, über Gewalt berichtet. Bilder und Nachrichten von weltweiter Gewaltausübung werden konsumiert, wie man eben eine Zigarette raucht. Aber die Frage der Gewalt stellt zugleich die Frage nach der Natur des Menschen selbst. Wird diese Frage in den aktuellen Kommentaren, Berichten und Diskussionen genügend berücksichtigt? Ähnliches gilt für die Innenpolitik. Die Fragen rechtlicher Regelungen, gesetzlicher Vorschriften sowie verbürgter Grundrechte und Freiheit, nach Schuld und Sühne und die sozialen Verantwortungen, die sich daraus ergeben, sind für viele trockene Materie. Aber sie sind von erheblicher Bedeutung für das tägliche Leben der Einzelnen und der Gruppen. Die Frage des Umgangs mit Fremden, zum Beispiel, hat religiöse Implikationen von Gewicht. In der Gesellschaftspolitik werden am intensivsten die im politischen Feld strittigen Fragen behandelt. Sie sind in den „vorrangigen Themenfeldern“ bereits genannt. Wendet man, etwa in der laufenden BSE-Krise, die darin sichtbar werdende Angst und den Wahn des Menschen, seinen verächtlichen Umgang mit der Schöpfung, mit sich selbst, mit Tieren und Pflanzen von der „Physik“ in die „Meta-Physik“, dann eröffnen sich Felder, in denen die Frage nach der Religion nicht nur ethische Aspekte hat. Auf allen diesen Feldern ist eine religiös-kirchliche Präsenz nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Sie ist aber geboten. Der zunehmenden Verflechtung und Verkettung der „weltlichen Sachbereiche“ kann man nicht mehr allein mit dem Verweis auf bestehende „Kästchen“ wie etwa die kirchlichen Redaktionen in den Sendeanstalten begegnen. Aber wie gesagt: Die Voraussetzung der fachlichen und inhaltlichen Kompetenz ist unabdingbar. Der „gute Glaube“ und die „gute Meinung“ genügen im professionellen Feld heute nicht mehr.

In diesem Zusammenhang ist mit Nachdruck auf die bisherige Arbeit des in kirchlicher Trägerschaft seit langem tätigen „Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses“ zu verweisen. Das dort verfolgte und bislang sehr erfolgreiche Konzept müsste in der angegebenen Richtung differenziert, ausgebaut und verstärkt werden. In praktisch allen Bereichen der Sendeanstalten sind Absolventinnen und Absolventen dieses Instituts seit Jahren tätig. Deshalb gibt es in den Sendeanstalten schon jetzt viele Ansprechpartner für die Umsetzung religiöser Themen und ethischer Fragestellungen. Große Umstrukturierungen sind dazu nicht erforderlich und keine Umwälzungen oder grundstürzende Änderungen notwendig.

Es geht einzig und allein darum, auf veränderte Ausgangsbedingungen mit einem unveränderten und unveränderlichen kirchlich-religiösen Auftrag in einem Massenmedium der Botschaft des Evangeliums entsprechend besser zu reagieren. Religiöse Themen und Aspekte wichtiger individueller und gesellschaftlicher Fragen und Auseinandersetzungen müssen gezielter und kompetenter an die Sendeanstalten herangetragen werden. Die Kirche muss persönlicher und aktiver auf die Medien zugehen. Sonst wird sie schließlich selbst das, was sie immer noch zu oft in einer wohlfeilen aber oberflächlichen Kritik dem Medium Fernsehen in seiner voyeuristischen Wirkung auf die Menschen vorwirft: Zuschauerin. Zuschauerin, ohnmächtig und gelähmt in einer „postmodernen“ Gesellschaft, die vor lauter religiösen Fragen bald nicht mehr aus noch ein weiß. Die Konsequenzen liegen auf der Hand.

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