Die Willensfreiheit aus der Sicht der Hirnforschung: Fiktive Freiheit? Aus den Ergebnissen der jüngeren Hirnforschung resultieren massive Anfragen an die philosophisch und theologisch zentrale Vorstellung eines freien menschlichen Willens. Hans Goller, Professor für Christliche Philosophie in Innsbruck, skizziert den derzeitigen Diskussionsstand. Von Hans Goller Herder Korrespondenz 8/2001 S. 418-422, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Goller Der Jesuit Hans Goller ist seit dem vergangenen Jahr Professor am Institut für Christliche Philosophie, Abteilung für Psychologie und Philosophische Anthropologie, der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Zuvor war er Rektor der Münchener Hochschule für Philosophie. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählt: Psychologie. Emotion, Motivation, Verhalten, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1995. Auch interessant Plus Gott S. 29-30 Wie Hirnforschung unser Gottesbild verändert: Vom Gottesknopf zur Emergenz Von Michael Blume Gratis Heft 5/2020 S. 24-27 Die Würde des Menschen und die „Heiligkeit des Lebens“: Über das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben Von Stephan Goertz Themenpaket: Sterbende begleiten oder beim Sterben helfen? Gratis Heft 3/2011 S. 144-149 Was die Neurodidaktik für Religionsunterricht und Theologiestudium bedeutet: Wirklich neu? Von Patrick Becker Personen & Themen Willensfreiheit
Hans Goller Der Jesuit Hans Goller ist seit dem vergangenen Jahr Professor am Institut für Christliche Philosophie, Abteilung für Psychologie und Philosophische Anthropologie, der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Zuvor war er Rektor der Münchener Hochschule für Philosophie. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählt: Psychologie. Emotion, Motivation, Verhalten, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1995.
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