Das deutsch-tschechische Verhältnis ist nach wie vor schwierig. Die 1946 von heimatvertriebenen Katholiken aus der Tschechoslowakei gegründete Ackermann-Gemeinde bemüht sich intensiv um den deutsch-tschechischen Dialog, der seit der Wende unter neuen Vorzeichen steht. Über Chancen und Probleme dieses Dialogs sprachen wir beim Kongress von „Renovabis“ (vgl. ds. Heft, 537) mit dem Bundesvorsitzenden der Ackermann-Gemeinde, Walter Rzepka. Die Fragen stellte Ulrich Ruh.
Von Walter Rzepka