Die Ergebnisse der PISA-Studie lassen sich als Beleg für die weiterhin marginale gesellschaftliche Stellung der Zuwanderer der zweiten und folgenden Generationen in Deutschland interpretieren. Diese steht in engem Zusammenhang mit dem unzureichenden schulischen Schrifterwerb, wie eine kritische Auseinandersetzung mit den pädagogischen Konzepten der letzten dreißig Jahre zeigt.
Von Christa Röber