Das Verhältnis von Kirche und PDS bleibt von gegenseitigen Vorbehalten geprägtKein Gesprächspartner wie jeder andere

Die PDS hat sich als Regionalpartei in den ostdeutschen Bundesländern fest etabliert und ist inzwischen an zwei Landesregierungen beteiligt. Im Verhältnis zu den Kirchen schlägt die antireligiöse und -kirchliche Tradition der SED immer noch durch. Auf kirchlicher Seite dominiert das Misstrauen, auch wenn es auf regionaler oder lokaler Ebene Gesprächskontakte zu PDS-Vertretern gibt.

Anzeige: Geschichte der Päpste seit 1800. Von Jörg Ernesti

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden