Johannes Paul II. will Ende Mai zwei weitere weiße Flecken auf der Reiselandkarte seines Pontifikates getilgt haben. Am 22. des Monats bricht er in die aserbaidschanische Hauptstadt Baku auf. Der Kurzvisite in der mehrheitlich von Muslimen bewohnten Kaukasusrepublik folgt ein Besuch in Bulgarien. Dominierende religiöse Kraft dort ist die orthodoxe Kirche; die kleine katholische Minderheit bietet keinen Konfliktstoff.
Von Josef Pumberger