Neokatechumenat: Ein römisches Statut als Zäsur Vor wenigen Wochen erhielt der „Neokatechumenale Weg“ ein von Rom gebilligtes Statut. Es bleibt abzuwarten, ob das Statut die Probleme mit dieser vor über 30 Jahren entstandenen Gruppierung in der katholischen Kirche abzubauen hilft. Von Ulrich Ruh Herder Korrespondenz 8/2002 S. 387-389, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Auch interessant Gratis Heft 11/2018 S. 49-51 Neokatechumenaler Weg und Gemeindepastoral heute: Katholische Achtundsechziger Von Raphael Weichlein Gratis Heft 3/2012 S. 119-123 Nun sind auch die Eigenriten des Neokatechumenats kirchlich anerkannt: Ist der „Weg“ am Ziel? Von Bernhard Sven Anuth Gratis Heft 7/2008 S. 329 Kommentar: Definitiv Von Ulrich Ruh Personen & Themen Neokatechumenaler Weg
Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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