Anlässlich der BDKJ-Hauptversammlung im Mai dieses Jahres haben die Jugendverbände erklärt, sich den Weltjugendtag 2005 zu ihrer Sache machen zu wollen. Über den besonderen Zuschnitt eines „deutschen“ Weltjugendtages, die kirchliche und religiöse Disposition von Jugendlichen und die Zukunft der kirchlichen Jugendarbeit sprachen wir mit dem BDKJ-Bundesvorsitzenden Knuth Erbe. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.
Von Knuth Erbe