Die Debatte über die künftige Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland hat die „Generationengerechtigkeit“ zu einem festen Bestandteil der politischen Rhetorik werden lassen. Der Begriff ist jedoch für Missverständnisse anfällig, und sein inflationärer Gebrauch ist weiterer Differenzierung nicht gerade förderlich.
Von Andreas Lienkamp