Seit neuestem wird von Kritikern eine Wiederbelebung religiöser Themen in der zeitgenössischen Literatur konstatiert (vgl. zuletzt auch HK, Mai 2002, 227 ff.). Ist diese Feststellung gerechtfertigt oder lenkt hier der Wunsch die Lektüre? Der Beitrag ist die gekürzte Fassung eines Referates bei einer Tagung der Katholischen Akademie in Bayern.
Von Magda Motté