Die Kirchenmusik ist in den letzten Jahrzehnten vielfältiger geworden, was sich auch in der Ausbildung niedergeschlagen hat. Sie hat teil an den Chancen und Problemen, die sich aus der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils ergeben haben und ist gleichzeitig ein wichtiges Element für die kulturelle Präsenz von Glaube und Kirche. Sie muss das überlieferte Repertoire pflegen, sollte sich aber auch Zeitgenössischem öffnen.
Von Stefan Klöckner