Die Beschäftigung mit der Literatur innerhalb der Theologie ist längst nichts Außergewöhnliches mehr. In den vergangenen Jahrzehnten sind eine Fülle entsprechender Studien verfasst und Sammelbände erarbeitet worden, bis hinein in die Erwachsenenbildung hat sich die Auseinandersetzung mit dem Werk von Schriftstellern als fruchtbar erwiesen. Unlängst widmete sich in Würzburg ein Kongress der Bestandsaufnahme und Standortbestimmung des Verhältnisses von Theologie und Literatur.
Von Stefan Orth