Die etablierten Kirchen müssen sich zunehmend der Konkurrenz durch so genannte „freie Redner“ stellen, die die Gestaltung von Feiern an den Schwellen des Lebens übernehmen. In den letzten Jahren wurden einige Berufsverbände gegründet, um die eigenen Interessen in der Öffentlichkeit besser vertreten zu können.
Von Andreas Fincke