Das zeitgenössische Theater und die Transzendenz: Gott auf der Bühne Die Beziehungen zwischen Christentum und Theater waren von Anfang an belastet. Nachdem das Thema Religion im deutschsprachigen Theater jahrzehntelang ignoriert wurde, hat sich das Blatt in den vergangenen Jahren komplett gewendet. Von Klaus Dermutz Herder Korrespondenz 10/2005 S. 529-534, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Dermutz Der Publizist Klaus Dermutz (geb. 1960 in Judenburg) studierte Theologie, Philosophie und Soziologie in Graz und Berlin. 1992 Promotion in Theologie. Texte, Porträts und Interviews in „Die Zeit”, „Süddeutsche Zeitung”, „Theater heute”, „Theater der Zeit” u.a. Buchveröffentlichungen über die Theaterarbeit von Tadeusz Kantor (1994), Christoph Marthaler (2000), Peter Zadek (2001), Gert Voss (2001), Andrea Breth (2004). Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 19-21 Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Johann Ev. Hafner Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin
Klaus Dermutz Der Publizist Klaus Dermutz (geb. 1960 in Judenburg) studierte Theologie, Philosophie und Soziologie in Graz und Berlin. 1992 Promotion in Theologie. Texte, Porträts und Interviews in „Die Zeit”, „Süddeutsche Zeitung”, „Theater heute”, „Theater der Zeit” u.a. Buchveröffentlichungen über die Theaterarbeit von Tadeusz Kantor (1994), Christoph Marthaler (2000), Peter Zadek (2001), Gert Voss (2001), Andrea Breth (2004).
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