Jugendkirchen tasten sich auf Neuland vorErgänzung, nicht Ersatz

Die Bewegung der so genannten Jugendkirchen versteht sich als jugendpastorale Avantgarde. Sie will sich vorrangig Jugendlichen zuwenden, die nicht kirchlich sozialisiert sind oder sich von der herkömmlichen kirchlichen Jugendarbeit nicht angesprochen fühlen. In Konzept, Ausstattung und Größe der einzelnen Projekte bestehen derzeit allerdings große Unterschiede.

Anzeige: Geschichte der Päpste seit 1800. Von Jörg Ernesti

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden