Die Regensburger Universitätsrede von Benedikt XVI. hat zunächst zu massiven Verstimmungen in der islamischen Welt geführt. Die gegenwärtig politisch brisante Lage darf aber nicht dazu führen, dass im interreligiösen Dialog Fragen totgeschwiegen werden. Dies gilt auch für das Verhältnis von Glaube und Vernunft.
Von Magnus Striet