Während die beiden großen Konfessionen an Mitglieder- und Finanzstärke verlieren, interessieren sich gerade nicht kirchlich Gebundene verstärkt für Kirchenräume, Klosterurlaub und Pilgerwege. Welche Möglichkeiten ergeben sich durch diese Nachfrage nach geistlich akzentuierten touristischen Angeboten für den Umgang mit traditionsreichen kirchlichen Gebäuden?
Von Karin Berkemann