Warum feministische Theologie notwendig ist: Diskurs, Praxis, Bewegung Feministische Theologie ist weder um den Gegenstandsbereich Frau erweiterte Wissenschaft noch ist sie die beleidigte Beschäftigung von Frauen mit sich selbst. Feministische Theologie ist eine Re-Vision von Theologie. Von Regina Ammicht Quinn Herder Korrespondenz 8/2006 S. 404-408, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Ammicht Quinn Regina Ammicht Quinn (1957) hat katholische Theologie und Germanistik studiert. Promotion 1990, Habilitation 1998 („Körper, Religion und Sexualität. Theologische Reflexionen zur Ethik der Geschlechter“, Mainz 1999). Sie ist seit 2005 apl. Professorin für Theologische Ethik am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, dem sie seit 1999 angehört. Sie ist Mitglied im Vorstand des IZEW und Leiterin des Arbeitsbereichs „Ethik und Kultur“ sowie des Forschungsschwerpunktes Sicherheitsethik. Von Februar 2010 bis Mai 2011 war sie im Ehrenamt Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog in ¬Baden-Württemberg. Auch interessant Margaret Atwood und „The Handmaid’s Tale“: Das aktuell stärkste Symbol des feministischen Protests Plus Leibfeindliches Christentum? S. 20-24 Geschlechtertheorie und katholisch-theologische Ethik: Körperlichkeit im Plural Von Hille Haker Themenpaket: Theologische Beiträge zur Gender-Debatte Gratis Heft 11/2013 S. 552-556 Aktuelle Entwicklungen feministischer und geschlechtersensibler Theologien: Widerständig und visionär Von Aurica Nutt, Miriam Leidinger
Regina Ammicht Quinn Regina Ammicht Quinn (1957) hat katholische Theologie und Germanistik studiert. Promotion 1990, Habilitation 1998 („Körper, Religion und Sexualität. Theologische Reflexionen zur Ethik der Geschlechter“, Mainz 1999). Sie ist seit 2005 apl. Professorin für Theologische Ethik am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, dem sie seit 1999 angehört. Sie ist Mitglied im Vorstand des IZEW und Leiterin des Arbeitsbereichs „Ethik und Kultur“ sowie des Forschungsschwerpunktes Sicherheitsethik. Von Februar 2010 bis Mai 2011 war sie im Ehrenamt Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog in ¬Baden-Württemberg.
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Gratis Heft 11/2013 S. 552-556 Aktuelle Entwicklungen feministischer und geschlechtersensibler Theologien: Widerständig und visionär Von Aurica Nutt, Miriam Leidinger