Das seit 1971 unabhängige Bangladesch, Heimat von Muhammad Yunus, der 2006 den Friedensnobelpreis bekam, ist politisch notorisch instabil, wie gerade die letzten Monate wieder gezeigt haben. Die Lage der kleinen christlichen Minderheit im Land ist durch das Erstarken radikaler islamischer Strömungen schwieriger geworden.
Von Georg Evers