In Europa wurde bereits von einem „Linksruck“ in Lateinamerika gesprochen, angesichts der Wahlergebnisse in Ecuador, Brasilien und Nicaragua im „Superwahljahr“ 2006. In Kolumbien, Peru oder Mexiko machten allerdings rechte beziehungsweise gemäßigte Kandidaten das Rennen. Der Umgang der Kirche mit den neuen Regierungen ist nicht einheitlich.
Von Christian Frevel