Als „linke“ Kandidaten vor einigen Jahren in verschiedenen Ländern Lateinamerikas die Wahlen gewannen, besaßen sie durchaus das Wohlwollen der katholischen Kirche. Aus dem anfänglichen wohlwollenden Abwarten ist inzwischen deutliche Opposition gegen die populistischen „linken“ Regierungen geworden, vor allem in Ecuador und Venezuela.
Von Christian Frevel