Das Werk des österreichischen Kinoregisseurs Michael Haneke, jüngst in Cannes mit der Goldenen Palme geehrt, polarisiert das Publikum. Seine Filme traktieren das Thema Gewalt bis zur Unerträglichkeit, allerdings in medien- und gesellschaftskritischer Absicht. Sie sind dadurch auch aus theologischer Sicht interessant.
Von Christian Wessely