LeitartikelVom Osten lernen

Nichts treibt die Christen in Deutschland - Katholiken wie Protestanten - derzeit so um wie Ängste und Sorgen um die eigene Zukunft. Weder die Vergewisserung über funktionierende kirchliche Apparate noch das politische Bekenntnis zur gesellschaftlichen Bedeutung der Kirchen können die zunehmende individuelle Minderheits-Erfahrung des einzelnen Christen, der einzelnen Christin zerstreuen. Solchermaßen verunsichert hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten der Blick von West nach Ost innerhalb der deutschen Ortskirche spürbar gewandelt. Über die Hoffnung auf ein Wiedererblühen der Kirche in Ostdeutschland nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus hat sich sehr rasch die bange Frage gelegt, ob einem nachvolkskirchlichen Westen auch in seinen ehemals durch und durch katholisch geprägten Regionen in absehbarer Zeit nicht ähnliche Zustände wie im Osten blühen. Wenn dem aber so ist, müsste von der Kirche im Osten und ihren Diasporagemeinden doch auch zu lernen sein.

Es hat sie durchaus gegeben, die Hoffnung auf eine religiöse Renaissance in der ehemaligen DDR nach dem Mauerfall, die Hoffnung auf ein Wiedererblühen kirchlichen Lebens nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus – auch und gerade im westlichen Teil der Kirche in Deutschland. Schließlich zeigten die Bilder der „deutschen Revolution“ doch auch überfüllte Kirchen. Und würden nicht viele, die unter der SED-Herrschaft aus politischen Gründen der Kirche den Rücken gekehrt hatten, nun rasch und gerne wiederkommen? So schien es dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Karl Lehmann, gar nötig, bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 1990 vor der Illusion einer Rechristianisierung Ostdeutschlands zu warnen; erstmals hatten an dieser Sitzung die Bischöfe aus der noch bestehenden DDR teilgenommen.

Sein Nachfolger, Erzbischof Robert Zollitsch, bestätigt jetzt im Gedenken an den Mauerfall vor zwanzig Jahren solche Hoffnungen. Für viele schien nach dem Offenbarungseid des Atheismus die Stunde des Christentums gekommen. Zwei Jahrzehnte später aber, so der Freiburger Erzbischof, hätten sich alle Befürchtungen bestätigt: Zwei religionsfeindliche Diktaturen auf deutschen Boden seit 1933 hätten die christlichen Grundlagen im Land der Reformation in einer Gründlichkeit zerstört, dass gerade die ostdeutschen Bundesländer noch auf lange Sicht Diasporagebiete sein würden.

In nüchternen Zahlen liest sich dieser desillusionierte Befund etwa so: Zwar hat es unmittelbar nach 1989 eine sanfte Eintrittswelle gegeben und ließ sich an Eintritts- wie Taufzahlen eine leichte Rückbesinnung auf die Kirche durchaus feststellen. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall jedoch gehört im Osten Deutschlands nur etwas mehr als ein Viertel der Bevölkerung einer Kirche an, 21 Prozent sind evangelisch, vier Prozent katholisch. Drei Viertel der Ostdeutschen bezeichnen sich dagegen selbst als „nicht religiös“. Auch der von manchen prognostizierte Boom außerkirchlicher, nichtchristlicher religiöser Praktiken und Inhalte blieb in den neuen Ländern aus.

Im Gegenteil, auf den ersten Blick schien die Einheit der Kirche in Deutschland erst recht zuzusetzen. Denn nachdem die Austrittszahlen in der evangelischen wie der katholischen Kirche Ende der sechziger Jahre erst sprunghaft angestiegen, jedoch in den Achtzigern wieder abgeflacht waren, nahmen sie mit der Wiedervereinigung erneut deutlich zu und erreichten einen Höhepunkt im Jahr 1992 mit etwa 240000 Austritten aus der evangelischen und 180000 aus der katholischen Kirche.

Seinerzeit machte man den im Jahr 1991 eingeführten so genannten Solidaritätszuschlag verantwortlich. Interessant sind dabei gewisse Parallelen: Als jüngst die Bischofskonferenz einen neuerlich spürbaren Anstieg der Austrittszahlen für das Jahr 2008 bekannt geben musste, entbrannte eine ganz ähnliche Diskussion. Jetzt sollte die Wirtschafts- und Finanzkrise die im Vergleich zu den Vorjahren deutlich höheren Austrittszahlen erklären. Wieder gibt es auch wie damals vereinzelt Polemiken gegen die deutsche Kirchensteuer beziehungsweise das staatliche Kirchensteuereinzugsverfahren. Dabei weiß man doch, durch eine Reihe von Studien gut belegt, dass der Kirchenaustritt meist Ergebnis eines langen Entfremdungsprozesses ist und die ersparte Kirchensteuer höchstens ein Nebenmotiv darstellt.

In seiner Würdigung der drei ostdeutschen Autoren, Monika Maron, Erich Loest und Uwe Tellkamp – ihrer Verdienste für das Zusammenwachsen Deutschlands wegen wurden die drei in diesem Jahr mit dem „Deutschen Nationalpreis“ ausgezeichnet – hat der Berliner Philosoph Richard Schröder gemahnt: Es falle auch heute noch vielen Westdeutschen schwer, sich vom Alltag in der DDR ein zutreffendes Bild zu machen. Die einen hielten die DDR für eine Bundesrepublik mit Ostgeld und bröckelndem Putz. Andere wieder würden den Ostdeutschen vorwerfen, vor so miesen Typen gekuscht zu haben. Beides aber beruhe auf völliger Ahnungslosigkeit. Gab und gibt es eine vergleichbare Ahnungslosigkeit auch innerhalb der „westdeutschen“ Kirche? Hatten auch die Hoffnungen auf eine Rechristianisierung Ostdeutschlands mit solcher Ahnungslosigkeit zu tun, ebenso wie das spätere Befremden über deren Ausbleiben?

Dass Interpretation und Bewertung der ganz eigenen religiösen Lage in den neuen Bundesländern auch zwanzig Jahre nach dem Mauerfall eine gewisse Sprengkraft bergen, hat im August dieses Jahres die öffentliche Aufregung um Äußerungen des scheidenden Innenministers von Brandenburg, Jörg Schönbohm, gezeigt. In einem Interview hatte dieser nicht nur über die „Verwahrlosung und Entbürgerlichung“ Ostdeutschlands geklagt, sondern damit zugleich die Forderung nach „Wiederbelebung des Christentums in Ostdeutschland“ verbunden.

Hierfür bekam der rasch wieder als Westimport Apostrophierte heftig Prügel, vor allem aus den Reihen der evangelischen Kirche, auch wegen seiner einseitigen Vorstellungen von einem verbürgerlichten Christentum und wegen der fatalen Instrumentalisierung des Glaubens. Zustimmung dagegen fand er bei dem der Traditionspflege besonders verpflichteten „Forum Deutscher Katholiken“, wo man das mutige Bekenntnis feierte. Den Anlass zu Schönbohms Ausführungen hatte ein Vorab-Bericht zur Europäischen Wertestudie 2009 gegeben. Demnach steht Ostdeutschland in punkto Entkirchlichung und Säkularisierung – die Zeitungen titelten „Gottlosigkeit“ – wieder an erster Stelle in Europa. Nur Tschechien weist in Europa eine ähnliche Entwicklung auf.

Eine sich ihrer selbst unsichere Kirche im Westen

Jenseits der historischen Aufarbeitung der unterschiedlichen kirchlichen Überlebensstrategien im SED-Regime ist in den vergangenen zwanzig Jahren die sehr spezifische religiöse Lage in der ehemaligen DDR ausführlich erforscht worden. Und die Bischöfe der zum Teil 1994 neu errichteten Bistümer in den neuen Bundesländern, aber etwa auch die Theologen des Erfurter Philosophisch-Theologischen-Studiums beziehungsweise der späteren Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt wurden und werden offenkundig nicht müde, den Schwestern und Brüdern im Westen die unter ihren Landsleuten so weit verbreitete, tiefgehende und einzigartige „Areligiosität“ zu erklären, bislang unbekannte Phänomene wie das der „ererbten Konfessionslosigkeit“.

Der Erfurter Religionsphilosoph Eberhard Tiefensee hat hierfür die anschauliche Formel geprägt: In Ostdeutschland hätten die meisten Menschen sogar vergessen, dass sie Gott vergessen haben. Eine gewisse antikirchliche Aggressivität, wie sie sich im Westen gelegentlich artikuliert, gibt es im Osten gleichfalls nicht; eher schon eine vorsichtige, freilich nicht allzu stark ausgeprägte, freundliche Neugier gegenüber Christen und kirchlichem Tun.

Aber ist eine solche religiöse Disposition für einen durchschnittlich volkskirchlich sozialisierten Westkatholiken tatsächlich zu verstehen, wenn nicht persönlich Erlebtes und Erfahrenes dagegen steht? Ist für ihn wirklich vorstellbar, dass sich auch nicht der Hauch eines irgendwie belegbaren Glaubens an einen zumindest noch „rest-christlichen“ Gott finden lässt, wie ihn die verschiedenen religionssoziologischen Studien bei der Mehrheit der übrigen Deutschen nach wie vor erfragen können?

In seiner Erklärung zum 20. Jahrestag des Mauerfalls fügte Erzbischof Zollitsch seinem Bedauern über die enttäuschten Hoffnungen unmittelbar auch Selbstkritisches an: Es wäre unredlich, nicht zugleich darauf hinzuweisen, „dass in diesen beiden Jahrzehnten die Prägekraft des Christentums im Westen auch nicht gerade größer geworden ist“. Dabei scheint sich auf den ersten Blick doch jeder Vergleich zu verbieten: Immerhin noch fast zwei Drittel der Deutschen gehören einer christlichen Kirche an – freilich mit einer großen Bandbreite, was die konkrete Gestaltung dieser Zugehörigkeit betrifft. Auch wenn die Wandlungsprozesse hin zu einer individuelleren und pluraleren Religionslandschaft unübersehbar sind, bleiben die Kirchen in der deutschen Öffentlichkeit immer noch die prägenden religiösen Institutionen.

Umfassende, höchst vorteilhafte staatskirchenrechtliche Regelungen garantieren den Kirchen nach wie vor große Einfluss- und Wirkmöglichkeiten. Und gerade im Sozialbereich verfügen die Kirchen und ihre Verbände und Initiativen über ein anhaltend gutes Image.

Dennoch aber treibt die Christen in Deutschland – Katholiken wie Protestanten – offenkundig derzeit nichts so um wie Ängste und Sorgen um die eigene Zukunft; zu Recht lässt sich da schon fragen, ob das anderen verkündete Gottvertrauen zumindest nicht zu deutlich mehr Gelassenheit verhelfen könnte. Der Mitgliederschwund hält an, gerade in den großen Städten und ihren spezifischen Milieus der Höhergebildeten und Gutverdienenden. Und wenn auch – in der evangelischen Kirche derzeit noch stärker als in der katholischen – die Eintrittszahlen in den letzten Jahren wieder steigen, bleibt unterm Strich dennoch, nicht zuletzt der demographischen Gesamtentwicklung im Lande wegen, ein deutliches Minus.

Auch der weitere Bedeutungs- und Ansehensverlust der Kirche lässt sich kaum leugnen: Für den einen mag dabei im Vordergrund stehen, dass man im Ringen um eine europäische Verfassung den Christen des Kontinentes unmissverständlich zu verstehen gab, nicht mehr länger im „christlichen Abendland“ zuhause zu sein. Andere erlebten die Auseinandersetzung um den Religionsunterricht in Berlin schon als neu entbrannten „Kulturkampf“.

Weder die Vergewisserung über funktionierende kirchliche Apparate noch das politische Bekenntnis zur gesellschaftlichen Bedeutung der Kirchen (und auch da doch nur als Werteagentur!) können da die zunehmende individuelle Minderheits-Erfahrung des einzelnen Christen, der einzelnen Christin zerstreuen: genährt aus dem Verlorenheitsgefühl in sonntäglich oft leeren Kirchenbänken ebenso wie aus dem demütigenden Erleben, dass die vertraute „Heimat-Kirche“, weil nicht mehr benötigt, umgewidmet, geschlossen wird – „gefühlte“ Diaspora eben.

Blühen uns im Westen nicht auch Zustände wie im Osten?

Solchermaßen verunsichert hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten der Blick von West nach Ost innerhalb der deutschen Ortskirche spürbar gewandelt. Über die Hoffnung auf ein Wiedererblühen der Kirche im Osten hat sich sehr rasch die bange Frage gelegt, ob einem nachvolkskirchlichen Westen auch in seinen ehemals durch und durch katholisch geprägten Regionen in absehbarer Zeit nicht ähnliche Zustände wie im Osten blühen. Wenn dem aber so ist, müsste von der Kirche im Osten und ihren Diasporagemeinden doch auch zu lernen sein.

Auffällig häufig haben so in den letzten Jahren kirchliche Institutionen und Organisationen auf Tagungen, Kongressen und Exkursionen die Expertise ostdeutscher Theologen oder pastoraler Praktiker nachgefragt. Auch in der deutschsprachigen pastoraltheologischen Fachliteratur spiegelt sich dieses besondere Interesse wider – vor allem eben an all den pastoralen Initiativen, die sich „offen“ und „einladend“, besonders aber „niederschwellig“ an Kirchenfremde und Konfessionslose der verschiedenen Generationen richten. Mit leicht ironischem Unterton hat Eberhard Tiefensee dieses Interesse an der Diaspora-Pastoral des Ostens kommentiert: Die „Besser-Wessi“-„Jammer-Ossi“-Polarisierung scheine sich im Raum der katholischen Kirche in ihr regionales Gegenteil zu verkehren.

Bezeichnenderweise und vom Prozedere her untypisch haben so im Jahr 2000 selbst die deutschen Bischöfe ihrer Erklärung „Zeit zur Aussaat“ – gleichermaßen Impuls und Ausdruck für eines neues missionarisches Bewusstsein in Deutschland – den „Brief eines Bischofs aus den neuen Bundesländern über den Missionsauftrag der Kirche für Deutschland“ angehängt. Die pastorale Praxis wie die theologische Zunft feierten seinerzeit diesen Anhang aus der Feder des Erfurter Bischofs Joachim Wanke als den eigentlich zukunftsweisenden Teil des bischöflichen Missionsappells.

Vergleichbar ist dieses auffallende West-Interesse an der Diaspora-Pastoral beziehungsweise einer offensiv missionarischen Pastoral im kirchenfremden, entchristlichten Umfeld Ostdeutschlands wohl am ehesten mit dem gleichermaßen Hilfe suchenden Blick nach Westen: Nicht nur in den jüngeren pastoraltheologischen Veröffentlichungen hat die Missions- oder Gesprächs-Initiative der französischen Bischöfe „Proposer la foi“ hierzulande eine enorme Resonanz gefunden – entstanden und entwickelt aus der wiederum sehr spezifischen Diaspora-Erfahrung der französischen Kirche in einer ausgeprägt säkularistisch-pluralistischen Gesellschaft.

Dabei lässt sich berechtigt fragen, inwieweit dieses Interesse an der Diaspora-Pastoral nicht doch auch aus einer leichten Idealisierung der Diaspora herrühren könnte, der Verklärung der „kleinen Herde“. Ein alter Traum, der sich bekanntlich von links wie rechts träumen lässt: eine Minderheitenkirche, die Abschied von der Volkskirche, von der falschen Sicherheit durch Kirchensteuer und Konkordate genommen hat und in der sich nur wenige, dafür aber die Entschiedenen und wirklich Überzeugten finden.

Zudem, auch in Ostdeutschland klagen Bischöfe, pastorale Praktiker und um Innovation bemühte Kräfte in den Diasporagemeinden. Auch hier gibt es Resignation und Defätismus angesichts der sich gleichfalls drastisch verändernden Rahmenbedingungen kirchlichen Lebens in einer immer pluraler werdenden Gesellschaft. Auch dort trauern viele guten alten Zeiten nach, vermissen beispielsweise den engen Zusammenhalt, den sie unter dem Druck des DDR-Regimes in ihren Gemeinden erfahren haben, wie jüngst der Magdeburger Bischof Gerhard Feige anlässlich eines Pastoraltags im Bistum eine häufige Erfahrung bei Visitationen anschaulich beschrieb.

Was aber lässt sich nun vom Osten lernen? Sicherlich das „demütige Selbstbewusstsein“ (Joachim Wanke) von Menschen, die sich bewusst für den Glauben entschieden haben, obwohl sie diesen in Minderheit leben müssen. Auch die Erfahrung, dass Christ-sein unter vielen Umständen und Bedingungen gelingen kann, nicht nur christentümlich gestützt, als Volkskirche, als Massenorganisation. Eine gewisse missionarische Grundgestimmtheit ebenfalls, bei gleichzeitig größerer Gelassenheit gegenüber Erfolg und Misserfolg des eigenen pastoralen Wirkens. Und haben die für die Pastoral-Verantwortlichen im Osten Deutschlands nicht tatsächlich schon dieses Denken in Zahlen überwunden, mit dem sich Westkatholiken und -katholikinnen derzeit gegenseitig so effektiv demoralisieren: Wie viele waren gestern Abend beim Vortrag des Bildungswerkes, wie viele am Sonntagmorgen im Gottesdienst? Wie viele Erstkommunikanten habt ihr noch?

Und nicht zuletzt: Anlässlich des 100. Geburtstags im Frühjahr dieses Jahres würdigte Bischof Wanke die Aktualität des Denkens seines Amtsvorgängers Hugo Aufderbeck mit einem bemerkenswerten Zitat (eigentlich ein Buchtitel Aufderbecks): „Die Stunde, so wie sie ist, ist Stunde der Kirche.“ Für Bischof Wanke äußert sich hierin die uneingeschränkte Bereitschaft, die hier und jetzt für die Kirche gegebene Situation bereitwillig anzunehmen. Dieses Hier und Jetzt bedeute heute, so Wanke, es wird keine Rückkehr zu den kirchlichen und pastoralen Verhältnissen der Vorwendezeit oder gar der Nachkriegszeit geben.

Das dürfe aber nicht zu lähmender Resignation führen. Die Kirche sei eben keine „ausgedünnte Volkskirche“, sondern eine „Missionskirche neuen Typs“. Diese Bereitschaft, die hier und jetzt für die Kirche gegebene Situation bereitwillig anzunehmen, ist in jedem Fall die derzeit wohl wichtigste Aufgabe, die sich der Kirche in Deutschland, im Westen und Osten gleichermaßen stellt.

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