Die US-Bischöfe und die Gesetzgebung zu Lebensschutzfragen: Kirchen-Lobby in Washington DC Im vergangenen Jahr hat die katholische Kirche in den USA sich so aktiv wie nie zuvor politisch am Regierungssitz in Washington betätigt. Von Ferdinand Oertel Herder Korrespondenz 2/2010 S. 75-80, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel (geb. 1927) promovierte mit einer Arbeit über Thomas Wolfe. Seit dem Studium in St. Louis regelmäßig Aufenthalte in den USA. Langjährige Mitarbeit bei der Herder Korrespondenz. Eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung über die Entwicklungen in der US-Kirche seit dem Konzil legt Oertel in seinem Buch „Kennedys katholische Erben. Der American Way der Kirche in den USA: Sonderweg oder Modell für die Weltkirche?“, Aachen 2014, vor. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch
Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel (geb. 1927) promovierte mit einer Arbeit über Thomas Wolfe. Seit dem Studium in St. Louis regelmäßig Aufenthalte in den USA. Langjährige Mitarbeit bei der Herder Korrespondenz. Eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung über die Entwicklungen in der US-Kirche seit dem Konzil legt Oertel in seinem Buch „Kennedys katholische Erben. Der American Way der Kirche in den USA: Sonderweg oder Modell für die Weltkirche?“, Aachen 2014, vor.
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