Die US-Bischöfe und die Gesetzgebung zu Lebensschutzfragen: Kirchen-Lobby in Washington DC Im vergangenen Jahr hat die katholische Kirche in den USA sich so aktiv wie nie zuvor politisch am Regierungssitz in Washington betätigt. Von Ferdinand Oertel Herder Korrespondenz 2/2010 S. 75-80, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel (geb. 1927) promovierte mit einer Arbeit über Thomas Wolfe. Seit dem Studium in St. Louis regelmäßig Aufenthalte in den USA. Langjährige Mitarbeit bei der Herder Korrespondenz. Eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung über die Entwicklungen in der US-Kirche seit dem Konzil legt Oertel in seinem Buch „Kennedys katholische Erben. Der American Way der Kirche in den USA: Sonderweg oder Modell für die Weltkirche?“, Aachen 2014, vor. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 1 Von Kapitol und Kirche Von Annika Schmitz
Ferdinand Oertel Ferdinand Oertel (geb. 1927) promovierte mit einer Arbeit über Thomas Wolfe. Seit dem Studium in St. Louis regelmäßig Aufenthalte in den USA. Langjährige Mitarbeit bei der Herder Korrespondenz. Eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung über die Entwicklungen in der US-Kirche seit dem Konzil legt Oertel in seinem Buch „Kennedys katholische Erben. Der American Way der Kirche in den USA: Sonderweg oder Modell für die Weltkirche?“, Aachen 2014, vor.
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