Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
  Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 65 (2011) Heft 4

Über diese Ausgabe

Leitartikel

  • Gratis S. 163-165

    LeitartikelWelche Krise?

    Einig ist man sich mit Blick auf die katholische Kirche in Deutschland momentan nur in der Feststellung, dass es so nicht weitergehen kann. Doch bei der Diagnose des Status quo scheiden sich die Geister, erst recht bei den Therapievorschlägen. Als Frage drängt sich damit auf: Welche Krise haben wir eigentlich? Und wie kann sie überwunden werden?

Kommentar

  • Gratis S. 166-167

    KommentarRahmen

    Die deutschen Bischöfe und der innerkirchliche Gesprächsprozess.

  • Gratis S. 167-168

    KommentarAusgelastet

    Der neue Militärbischof übernimmt ein schweres Amt.

Aktuell

  • Gratis S. 169-171

    ÖkumeneVorstoß zum Thema Papstamt

    Eine Gruppe von lutherischen und katholischen Theologen hat eine Studie über „Gemeinschaft der Kirchen und Petrusamt“ vorgelegt. Sie stellt sich darin nicht zuletzt den ökumenischen Problemen, die sich aus den Papstdogmen des Ersten Vatikanischen Konzils ergeben.

  • Gratis S. 171-173

    GesellschaftBraucht es mehr Religionspolitik?

    Es besteht weitgehender Konsens, dass das klassische Staatskirchenrecht angesichts sich wandelnder gesellschaftlicher Verhältnisse weiter entwickelt werden muss. Eine Tagung des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ in Münster hat sich jetzt den Kriterien dafür gewidmet.

Blickpunkt

Interview

Essays

Autorinnen und Autoren