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  Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 65 (2011) Heft 6

Über diese Ausgabe

Leitartikel

  • Gratis S. 271-273

    LeitartikelDen Glauben erden

    Neulich erschien der „Jugendkatechismus“ der katholischen Kirche. Damit wird zu Recht unterstrichen, dass der christliche Glaube nicht ohne Inhalte auskommt. Diese Inhalte sind allerdings in unserer kulturell-religiösen Landschaft längst nicht mehr selbstverständlich, und das nicht nur, weil sie zu wenig kreativ vermittelt werden. Es braucht deshalb eine Konzentration auf das Wesentliche im Glauben; er muss neu im profanen Alltag geerdet werden.

Kommentar

  • Gratis S. 274

    KommentarGrauzone

    Eine neue römische Instruktion zur alten Messe.

  • Gratis S. 275

    KommentarFrancesco

    Der Kinofilm mit dem Papst in einer der Hauptrollen bleibt ambivalent.

Aktuell

  • Gratis S. 277-278

    PapsttumJohannes Paul II. wurde selig gesprochen

    Am 1. Mai fand in Rom die Seligsprechung des 2005 verstorbenen Johannes Paul II. statt. Benedikt XVI. entsprach damit dem Wunsch vieler Gläubigen. Es bleiben allerdings Fragen in Bezug auf Selig- und Heiligsprechungen im Allgemeinen wie die von Päpsten im Besonderen.

  • Gratis S. 278-281

    DialogprozessMehr Einfluss für Frauen in der Kirche?

    Bei der Frühjahrsvollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) stand der kirchliche Dialogprozess im Mittelpunkt des Interesses. Bereits im vergangenen Jahr hatten sich Frauen im ZdK zu einer eigenen Konferenz zusammengeschlossen und jetzt eine Reihe von Forderungen präsentiert.

Blickpunkt

  • Gratis S. 281-285

    Lobbyarbeit für verfolgte ChristenNeue Märtyrer

    Mit Blick auf die Situation in Indien, den Irak oder auch Pakistan ist das Thema Christenverfolgung in die Tagespolitik zurückgekehrt. Dabei muss zwischen Christenverfolgung und der Diskriminierung von Christen unterschieden werden. Kirchen und kirchliche Nichtregierungsorganisationen können auf vielfältige Weise ihrer Verantwortung für verfolgte Christen gerecht werden.

Interview

Essays

Autorinnen und Autoren