Nach 1997 in Leipzig war es der zweite Deutsche Evangelische Kirchentag, der in den neuen Bundesländern stattfand: Anfang Juni trafen sich in Dresden fast 120 000 Menschen (acht Prozent davon waren katholisch), um zu beten, zu feiern und sich mit aktuellen kirchlichen und politisch-gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen. Nicht zuletzt dank des prächtigen Wetters und der gastgebenden Stadt wurde der Kirchentag für Viele zum eindrucksvollen Erlebnis.
Von Ulrich Ruh