Benedikt XVI. hat in Kuba am Kurs seines Vorgängers Johannes Paul II. festgehalten: Während er für die kubanische Kirche mehr Freiheiten forderte und den Staat zu Reformen aufrief, verurteilte er auch das Handels-Embargo gegen Kuba. Auch in Mexiko setzte der Papst nicht auf Konfrontation. Vielmehr äußerte er Besorgnis über die Gewalt im Land, forderte zu Frieden und Treue im Glauben auf.
Von Christian Frevel