Vor allem die Ablösung des Chefs der Vatikanbank IOR Ende Mai (vgl. HK, Juli 2012, 328 f.) hat wieder einmal den Blick auf die vatikanischen Finanzen gelenkt. Die bisherigen Bemühungen um eine verbesserte Transparenz des IOR und des päpstlichen Finanzwesens waren zum Teil erfolgreich. Ihnen stehen jedoch nach wie vor Hindernisse innerhalb der Kurie entgegen.
Von Ralph Rotte