Die Auseinandersetzung mit der Gottesfrage entscheidet sich maßgeblich auch an der verwendeten Sprache. Das betrifft nicht nur die theologische Rede über Gott, sondern nicht zuletzt die Verkündigung und andere Formen kirchlichen Sprechens, bis hin zum Engagement in alten und neuen Medien. Sie haben jeweils ihre Tücken.
Von Stefan Orth