Die einen wünschen sich eine Kirche, die den „Dialog mit der Welt“ sucht, die anderen setzen ihre Hoffnung auf einen „Dialogprozess“, der die offenkundigen Partizipations-, Demokratie- und damit auch Wahrnehmungsdefizite in der Kirche kompensieren soll. Wie aussagekräftig aber oder umgekehrt wie problematisch ist eigentlich in diesem Zusammenhang die Verwendung der Dialogmetapher?
Von Rainer Bucher