Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
  Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 68 (2014) Heft 9

Über diese Ausgabe

Leitartikel

  • Gratis S. 433-435

    LeitartikelWoran die Kirche messen?

    Im Juli werden traditionell die statistischen Daten des letzten Jahres, die „Eckdaten des kirchlichen Lebens in den Bistümern Deutschlands“ veröffentlicht. Ein offenbar unaufhaltsamer Niedergang setzt sich demnach weiter fort. Wenige Tage nach der Veröffentlichung der offiziellen Statistik für die Kirche in Deutschland hat der neue Freiburger Erzbischof Stephan Burger zu Recht gemahnt, die Lage der Kirche nicht allein „am Messbaren“ festzumachen. Wer wollte den Appell, die Kirche nicht nur an düsteren Daten zu messen, verdenken? Dennoch aber setzt sich, wer so argumentiert, rasch und nicht ohne Grund auch dem Verdacht der Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung aus.

Kommentar

  • Gratis S. 436

    KommentarDilemmata

    Das Leiden von Christen und anderen religiösen Minderheiten im Irak.

  • Gratis S. 437-438

    KommentarErgänzung

    Papst Franziskus geht auf Evangelikale und Pfingstler aktiv zu.

  • Gratis S. 438

    KommentarAm Platz?

    Die Gottesdienstkongregation bestätigt die bisherige Praxis des Friedensgrußes.

Aktuell

  • Gratis S. 439-441

    SterbehilfePolitische Debatte und das Ehepaar Schneider

    Im Deutschen Bundestag beginnt die Debatte über ein Verbot organisierter Sterbehilfe. Vor diesem Hintergrund sorgte eine Interviewäußerung des noch amtierenden EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider für Irritation.

  • Gratis S. 441-443

    AnglikanerKirche von England weiht Frauen zu Bischöfen

    Mitte Juli entschied die „Church of England“ durch ihre Generalsynode mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit, Frauen zur Bischofsweihe zuzulassen. Sie schließt damit an die Praxis anderer anglikanischer Kirchen an und zieht die Konsequenz aus der vor zwanzig Jahren eingeführten Priesterweihe von Frauen.

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