Ambitionierte Veränderungsprozesse im deutschen Katholizismus: Humpeln war gestern Zuletzt fand im Bistum Essen ein groß angelegter Zukunftsprozess zur Pastoral statt. Dass eine solche Innovationsbereitschaft keineswegs Essener Sondergut ist, zeigt auch ein Blick auf andere Leitbildprozesse. Von Matthias Sellmann Herder Korrespondenz 11/2015 S. 573-576, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Sellmann Matthias Sellmann wurde 1966 geboren und ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum mit Forschungsschwerpunkten in einer gemeinwohlförderlichen Kirchenentwicklung. Er ist Gründungsdirektor des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und des Synodalen Ausschusses sowie Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Matthias Sellmann Matthias Sellmann wurde 1966 geboren und ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum mit Forschungsschwerpunkten in einer gemeinwohlförderlichen Kirchenentwicklung. Er ist Gründungsdirektor des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und des Synodalen Ausschusses sowie Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz.
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