Flucht, Migration und religiöse Pluralisierung in Deutschland: Identität und Innovation Welche Veränderung der Kultur- und Religionslandschaft in Europa wird die Ankunft der Flüchtlinge mit sich bringen? Ein Blick auf die Migrationsforschung hilft, Entwicklungen, Chancen und Aufgaben besser abzuschätzen. Von Alexander-Kenneth Nagel Herder Korrespondenz 11/2015 S. 565-568, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander-Kenneth Nagel Alexander-Kenneth Nagel (geb. 1978) ist seit 2015 Professor für Religionswissenschaft am Institut für Soziologie der Universität Göttingen. Von 2009 bis 2015 war er als Juniorprofessor für sozialwissenschaftliche Religionsforschung am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Universität Bochum tätig. Dort forschte er zu den zivilgesellschaftlichen Potenzialen religiöser Migrantengemeinden. Seine Interessenschwerpunkte sind: Migration und religiöse Pluralisierung, organisierte Formen des Religionskontakts sowie die interreligiöse und interkulturelle Öffnung konfessioneller Wohlfahrtsverbände. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 28-30 Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Von Jochen Oltmer Plus Heft 7/2024 S. 6 Lackmustest der Demokratie Von Josefine Paul Plus Heft 6/2024 S. 9-10 Migrationspolitik: Die Deutungshoheit behalten Von Hilde Naurath
Alexander-Kenneth Nagel Alexander-Kenneth Nagel (geb. 1978) ist seit 2015 Professor für Religionswissenschaft am Institut für Soziologie der Universität Göttingen. Von 2009 bis 2015 war er als Juniorprofessor für sozialwissenschaftliche Religionsforschung am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Universität Bochum tätig. Dort forschte er zu den zivilgesellschaftlichen Potenzialen religiöser Migrantengemeinden. Seine Interessenschwerpunkte sind: Migration und religiöse Pluralisierung, organisierte Formen des Religionskontakts sowie die interreligiöse und interkulturelle Öffnung konfessioneller Wohlfahrtsverbände.
Plus Heft 7/2024 S. 28-30 Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Von Jochen Oltmer