Zahlen und Statistiken gehören meist nicht zum bevorzugten Handwerkszeug in der Pastoral – auch wenn sich dies mittlerweile in einigen Bistümern ändert. Geografische Informationssysteme (GIS) oder der Zensus 2011 bergen jedoch Schätze an Daten für pastorale Planung und Entwicklung.
Von Tobias Kläden