Die konfessionellen Wohlfahrtsverbände gehen turbulenten Zeiten entgegen: Quo vadis Caritas? Die Caritas steht vor großen Herausforderungen: Sozialer und kirchlicher Wandel, stärkere Konkurrenz und neue Formen des zivilgesellschaftlichen Engagements zwingen sie zur Selbstvergewisserung und Neuorientierung. Von Ramona Maria Kordesch Herder Korrespondenz 1/2016 S. 36-39, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ramona Maria Kordesch Ramona Maria Kordesch (geb. 1986), Dr. theol., stammt aus Klagenfurt am Wörthersee (A), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Civil Society Center (CiSoC) der Zeppelin Universität (ZU) und leitet die Forschungsstelle „Innovationssysteme der Wohlfahrtsorganisationen“. Auch interessant Plus Heft 12/2024 S. 7 Ampel-Aus: Einigeln hilft nicht Von Hilde Naurath Plus Heft 12/2023 S. 34-35 Ost und West dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall: Strapazierte Einheit Von Thomas Brose Plus Heft 10/2023 S. 49-51 Ökumenische Initiativen und die kirchliche Wohlfahrtspflege: Qual der Wahl Von Bruno W. Nikles
Ramona Maria Kordesch Ramona Maria Kordesch (geb. 1986), Dr. theol., stammt aus Klagenfurt am Wörthersee (A), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Civil Society Center (CiSoC) der Zeppelin Universität (ZU) und leitet die Forschungsstelle „Innovationssysteme der Wohlfahrtsorganisationen“.
Plus Heft 12/2023 S. 34-35 Ost und West dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall: Strapazierte Einheit Von Thomas Brose
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