Seit der Wende 1989 leben christliche Gemeinden in Ost und West mit Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die schon immer konfessionslos sind. Sie interessieren sich für christlich geführte Kindertagesstätten und Schulen und bewerben sich auf Arbeitsplätze in kirchlichen Einrichtungen. Signalisieren solche Entscheidungen auch die Bereitschaft, sich mit Fragen des Glaubens und der Religion auseinanderzusetzen?
Von Udo Friedrich Schmälzle