"Der Film ""24 Wochen"" widmet sich dem Thema Spätabtreibung": Richtig oder falsch? Anne Zohra Berrached schuf mit ihrem Film eine Anfrage an die Leistungsgesellschaft und ihren Umgang mit Behinderten. Von Alina Rafaela Oehler Sollen Menschen über Leben oder Tod anderer entscheiden? Laut Gesetz dürfen schwangere Frauen Kinder abtreiben lassen. Doch für potentielle Eltern ist das oft mit viel Leid verbunden. Im Film „24 Wochen“ entscheidet sich eine Mutter gegen ihr behindertes ungeborenes Kind. Ein Film der betroffen macht.© Friede Clausz / zero one film / Berlinale Herder Korrespondenz 11/2016 S. , Feuilleton, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Alina Rafaela Oehler Alina Oehler (geb. 1991) ist freie Journalistin. Sie hat in Tübingen und Rom katholische Theologie, Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Sie war 2016 Volontärin in der Redaktion der Herder Korrespondenz in Berlin und hat 2017 im Lektorat des Herder Verlags am Standort München gearbeitet. Auch interessant Gratis Heft 4/2024 S. 33 Frankreich beschließt Änderung der Verfassung: Recht auf Abtreibung Von Fabian Brand Plus Heft 2/2023 S. 56 Paragraf 218 nicht streichen Von Sandra Bubendorfer-Licht Plus Heft 11/2023 S. 31-33 Der Paragraf 218 auf dem Prüfstand: Eine doppelte Anwaltschaft Von Jochen Sautermeister
Alina Rafaela Oehler Alina Oehler (geb. 1991) ist freie Journalistin. Sie hat in Tübingen und Rom katholische Theologie, Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Sie war 2016 Volontärin in der Redaktion der Herder Korrespondenz in Berlin und hat 2017 im Lektorat des Herder Verlags am Standort München gearbeitet.
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