Trump und sein Verhältnis zu Glauben und Kirche: God bless America Die Wahl des US-Präsidenten Donald J. Trump schockierte die Welt. Seine ausländerfeindlichen und frauenverachtenden Äußerungen stießen auf Kritik. Trump konnte gerade konservative und christliche Stimmen gewinnen. Von Klaus Prömpers Donald Trump hat vor allem konservative und christliche Stimmen gewinnen können. Er hat ein ganz eigenes Verhältnis zu Glauben und Kirche.© KNA Bild Herder Korrespondenz 12/2016 S. 13-16, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Prömpers Klaus Prömpers (geb. 1949) leitet seit 2011 das Studio New York des Zweiten Deutschen Fernsehens. Zuvor war er unter anderem Leiter des ZDF-Studios in Wien, Redakteur im ZDF-Studio Bonn und Moderator beim Deutschlandfunk. Er gehört dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an und war bis 2011 dessen Sprecher für Publizistik. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 1 Von Kapitol und Kirche Von Annika Schmitz Plus Heft 6/2024 S. 23-26 Religionspolitische Bruchlinien vor den Präsidentschaftswahlen in den USA: Für Trump, Gott und Uncle Sam? Von Andreas G. Weiß
Klaus Prömpers Klaus Prömpers (geb. 1949) leitet seit 2011 das Studio New York des Zweiten Deutschen Fernsehens. Zuvor war er unter anderem Leiter des ZDF-Studios in Wien, Redakteur im ZDF-Studio Bonn und Moderator beim Deutschlandfunk. Er gehört dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an und war bis 2011 dessen Sprecher für Publizistik.
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