Diözesansynode: Bistum Trier vor Perspektivwechsel Die Trierer Diözesansynode geht nach drei Jahren zu Ende. Sie hat dem Bistum nicht nur einen grundlegenden Mentalitätswandel, sondern auch einschneidende Strukturreformen verordnet. Die Maßnahmen bergen Konfliktpotenzial. Von Benjamin Leven Die Diözesansynode Trier bringt einschneidende Strukturveränderungen.© Elisabeth Schomaker / KNA Herder Korrespondenz 6/2016 S. 9-10, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Leven Benjamin Leven, geboren 1981 in Bonn, studierte katholische Theologie sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 promovierte er in Würzburg. Von 2013 bis 2015 war er Chefredakteur der Zeitschrift Gottesdienst in Trier, von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom. Er schrieb außerdem für die Katholische Nachrichten-Agentur, katholisch.de, die Katholische Hörfunkarbeit im Deutschlandfunk, Cicero und das Vatican-Magazin. Benjamin Leven ist Redaktionsleiter Online von COMMUNIO und verantwortlich für das Online-Ressort „Liturgie, Bibel und Spiritualität“.
Benjamin Leven Benjamin Leven, geboren 1981 in Bonn, studierte katholische Theologie sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 promovierte er in Würzburg. Von 2013 bis 2015 war er Chefredakteur der Zeitschrift Gottesdienst in Trier, von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom. Er schrieb außerdem für die Katholische Nachrichten-Agentur, katholisch.de, die Katholische Hörfunkarbeit im Deutschlandfunk, Cicero und das Vatican-Magazin. Benjamin Leven ist Redaktionsleiter Online von COMMUNIO und verantwortlich für das Online-Ressort „Liturgie, Bibel und Spiritualität“.