Die christlichen Kirchen in China, Korea und Indien haben sich als Minderheiten in der Interaktion mit den gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kräften der jeweiligen Länder verändert. Die Erfahrungen können Hinweise geben, wie eine verstärkte Interaktion des Islam mit der abendländischen Tradition von Menschenrechten und Religionsfreiheit in den europäischen Ländern heute – bei allem Konfliktpotenzial – auch positive Ergebnisse haben könnte.
Von Georg Evers