Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Thomas Hürlimann: Fromme Literaten, abtrünnige Theologen Die Literatur rettet untergehende Reiche und erweckt Tote zum Leben, sagt Thomas Hürlimann. So erklärt sich für ihn auch das Interesse vieler Schriftsteller an der religiösen Welt. Der Schweizer Autor erzählt, wie er den Glauben verlor und wiederfand – und warum ihm auch die dunklen Seiten der Religion wichtig sind. Die Fragen stellte Benjamin Leven. Von Thomas Hürlimann „Wird das Kreuz gefällt, geht das Abendland unter.“ Im Interview spricht Schriftsteller Thomas Hürlimann über die Bedeutung von Religion für Europa – und erklärt was das religiöse Wunder in der Literatur macht.© Privat Herder Korrespondenz 7/2016 S. 18-21, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Hürlimann Thomas Hürlimann (geb. 1950) studierte Philosophie in Zürich und Berlin. Er ist Verfasser zahlreicher Theaterstücke, Erzählungen und Romane, zuletzt "Vierzig Rosen" (2006). Sein Roman "Der große Kater" wurde mit Bruno Ganz in der Hauptrolle verfilmt. Für sein Schaffen wurde Hürlimann mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Rauriser Literaturpreis (1982), dem Joseph-Breitbach-Literaturpreis (2001), dem Jean-Paul-Preis (2003), dem Thomas-Mann-Preis (2012) und dem Hugo-Ball-Preis (2014). Er ist korrespondierende Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste und Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Im Sommersemester wird Hürlimann die Poetikdozentur an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien innehaben. Auch interessant Gratis Heft 3/2025 S. 53 Antworten auf aktuelle ethische Fragen: Gegen die Verengungen der Tradition Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2025 S. 22-24 Engführungen des Briefes von Papst Franziskus über die Literatur: Wenn ihr nicht lest wie die Kinder Von Klaas Huizing Plus Heft 3/2025 S. 20-21 Zum Brief von Papst Franziskus über die Literatur: Ein Blick ins päpstliche Bücherregal Von Nora Gomringer
Thomas Hürlimann Thomas Hürlimann (geb. 1950) studierte Philosophie in Zürich und Berlin. Er ist Verfasser zahlreicher Theaterstücke, Erzählungen und Romane, zuletzt "Vierzig Rosen" (2006). Sein Roman "Der große Kater" wurde mit Bruno Ganz in der Hauptrolle verfilmt. Für sein Schaffen wurde Hürlimann mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Rauriser Literaturpreis (1982), dem Joseph-Breitbach-Literaturpreis (2001), dem Jean-Paul-Preis (2003), dem Thomas-Mann-Preis (2012) und dem Hugo-Ball-Preis (2014). Er ist korrespondierende Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste und Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Im Sommersemester wird Hürlimann die Poetikdozentur an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien innehaben.
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