Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
  Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 70 (2016) Heft 8

Über diese Ausgabe

Auftakt

Leitartikel

  • Europa nach dem Brexit
    Gratis S. 4-5

    LeitartikelEuropa nach dem Brexit

    Der Brexit, für den die Briten Ende Juni votiert haben, ist ein schwerer Schlag für das Jahrhundertprojekt Europa. Mit ihm manifestiert sich auch der in vielen europäischen Ländern erstarkende Rechtspopulismus, der gerade die Christen herausfordert.

Gastkommentar

Kommentar

Porträt

  • Maria Magdalena
    Gratis S. 8

    PorträtMaria Magdalena: Hure, Urmutter, Apostelin?

    Kaum eine biblische Gestalt hat so sehr die Phantasie angeregt, wie Maria Magdalena. Die Tradition sieht sie als „Apostelin der Apostel“, in der Populärkultur erscheint sie als vermeintliche Ehefrau Jesu. Franziskus empfiehlt sie Frauen nun als Vorbild.

Aktuell

  • Orthodoxie: Konzil von Kreta endet in Uneinigkeit
    Gratis S. 9-10

    Fragile EinheitNach dem Konzil von Kreta bleibt die Orthodoxie zerstritten

    Als die russisch-orthodoxe Kirche ihre Teilnahme am panorthodoxen Konzil Ende Juni auf Kreta abgesagt hatte, erklärten die meisten Medien hierzulande das Konzil für gescheitert und stellten ihre Berichterstattung weitgehend ein. Das war allerdings eine verfrühte Einschätzung.

  • Gratis S. 11-12

    VatikanKeine geistlichen Parallelgesellschaften

    Welche Gruppierung in der katholischen Kirche sich wirklich auf den Heiligen Geist berufen kann und welche nicht, können Bischöfe künftig anhand konkreter Kriterien entscheiden. Die Reaktionen der geistlichen Bewegungen auf ein neues Papier aus Rom zu diesem Thema fallen allerdings zwiespältig aus.

Blickpunkt

Nachrichten

Feuilleton

Interview

  • Gespräch mit dem Psychologen Ahmad Mansour
    Gratis S. 18-21

    Ein Gespräch mit dem Psychologen Ahmad MansourTerrorismus entsteht im Alltagsislam

    Islamisten und Salafisten sind Teil eines sehr verbreiteten Islamverständnis, mit dem es eine kritische Auseinandersetzung braucht. Das fordert Ahmad Mansour. Der muslimische Psychologe arbeitet seit Jahren mit radikalisierten Jugendlichen und warnt vor dem Gewaltpotenzial der heranwachsenden Generation von Migranten. Mit einem erneuerten Islamverständnis will er die demokratischen Werte und die Grundrechte in Deutschland vor Ideologien schützen. Die Fragen stellte Felizia Merten.

    Themenpaket: Religion und Gewalt

Essays

Rezensionen

Autorinnen und Autoren