Gastkommentar: Putin und Russlands Zukunft Der Westen sollte gut vorbereitet sein, wenn in Moskau die Weichen gestellt werden. Von Gernot Erler Russland und der Westen haben sich in den letzten Jahren weiter entfremdet. Nur wenn Putin sein Land nicht mit eurasischer Hilfe modernisieren kann, wird er den Westen brauchen.© KNA Herder Korrespondenz 9/2016 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gernot Erler Gernot Erler (geb. 1944), Mitglied des Bundestages seit 1987; November 2005 bis Oktober 2009 Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen; 2009 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; seit Januar 2014 Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 38-41 Die Wahl in Russland und der Krieg in der Ukraine: Vergangenheit ist Putins Zukunft Von Johannes Grotzky Plus Heft 2/2022 S. 37-39 Kann man die Spuren des Vergangenen auslöschen?: Ewiges Archiv Von Jan-Heiner Tück Gratis Heft 6/2020 S. 39-43 Verfassungsänderung in Russland: Imperium und Orthodoxie Von Hans-Ulrich Seidt
Gernot Erler Gernot Erler (geb. 1944), Mitglied des Bundestages seit 1987; November 2005 bis Oktober 2009 Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen; 2009 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; seit Januar 2014 Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft.
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