Eine Replik auf Karl-Heinz Menke: Naturrechtsfantasien und Zeitgeist Im Februar-Heft hat der ehemalige Bonner Dogmatikprofessor Karl-Heinz Menke die Äußerungen von Magnus Striet zu „Amoris Laetita“ mit grundlegenden Überlegungen kritisiert. Der Freiburger Fundamentaltheologe antwortet. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 4/2017 S. 50-51, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 8/2024 S. 20-22 Der Papst als „Patriarch des Okzidents“: Ein alter neuer Titel für den römischen Pontifex Von Martin Rehak Plus Heft 8/2024 S. 13-16 Zur Debatte um das Papstamt nach neuem Vatikan-Dokument: Allein der Papst Von Johanna Rahner, Felix Maier
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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