Ehrenpromotion für Karl Lehmann und Wolfgang Huber: Das Erreichte bewahren und kirchlich bejahen Sonst könnten wichtige Ergebnisse des Dialogs in Vergessenheit geraten. Die leicht gekürzte Dankesrede zur gemeinsamen Ehrenpromotion mit Wolfgang Huber durch die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bochum. Von Karl Lehmann © KNA-Bild Herder Korrespondenz 6/2017 S. 16-18, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl Lehmann Karl Lehmann (1936-2018) wurde 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Mainz und im Januar 2001 zum Kardinal ernannt. 1968 war er auf den Lehrstuhl für katholische Dogmatik und Theologische Propädeutik in Mainz berufen worden, drei Jahre später übernahm er in Freiburg die Professur für Dogmatik und Ökumenische Theologie. Im Jahr 1985 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt. 1987 folgte die Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. In den Jahren 1993, 1999 und 2005 wurde er in diesem Amt für jeweils weitere sechs Jahre durch Wahl bestätigt. Anfang 2008 trat er aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des Vorsitzenden zurück.. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Heft 1/2025 S. 15-17 Ökumenisch motivierte Reflexionen zum Heiligen Jahr 2025: Leiden vergeben? Von Dorothea Sattler
Karl Lehmann Karl Lehmann (1936-2018) wurde 1983 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Mainz und im Januar 2001 zum Kardinal ernannt. 1968 war er auf den Lehrstuhl für katholische Dogmatik und Theologische Propädeutik in Mainz berufen worden, drei Jahre später übernahm er in Freiburg die Professur für Dogmatik und Ökumenische Theologie. Im Jahr 1985 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt. 1987 folgte die Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. In den Jahren 1993, 1999 und 2005 wurde er in diesem Amt für jeweils weitere sechs Jahre durch Wahl bestätigt. Anfang 2008 trat er aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des Vorsitzenden zurück..
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