Junge Männer und Frauen werden in Eritrea gegen ihren Willen für unbestimmte Zeit zum Militärdienst und für Tätigkeiten in allen möglichen Bereichen rekruiert. Jegliche Zukunftsperspektive fehlt. Hunderttausende haben das Land bereits verlassen. Die katholischen Bischöfe prangern die desolate Lage mutig an.
Von Klaus Vellguth