Georgien als Gastland der Frankfurter Buchmesse 2018: Literatur und Identität Die Geschichte der georgischen Literatur beginnt im fünften Jahrhundert mit einer Heiligenlegende. Heute hat das Land eine vielfältige Literaturszene zu bieten. Von Matthias Kopp © KNA Herder Korrespondenz 10/2018 S. 44-47, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Der Theologe, Archäologe und Journalist hatte Tätigkeiten bei Radio Vatikan, als Sprecher des Weltjugendtags 2005 und als Sprecher der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen inne. Seit 2024 ist er Konsultor am Dikasterium für Kommunikation im Vatikan. Die Entwicklungen im Nahen Osten begleitet er seit Jahrzehnten intensiv. Auch interessant Gratis Heft 4/2025 S. 53 Globale Vernetzung autokratischer Systeme: Beängstigende neue Welt Von Annika Schmitz Gratis Heft 4/2025 S. 53 Über gelingendes Menschsein heute: Komm ins Offene! Von Thomas Brose Gratis Heft 3/2025 S. 53 Antworten auf aktuelle ethische Fragen: Gegen die Verengungen der Tradition Von Ulrich Ruh
Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Der Theologe, Archäologe und Journalist hatte Tätigkeiten bei Radio Vatikan, als Sprecher des Weltjugendtags 2005 und als Sprecher der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen inne. Seit 2024 ist er Konsultor am Dikasterium für Kommunikation im Vatikan. Die Entwicklungen im Nahen Osten begleitet er seit Jahrzehnten intensiv.
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