Gastkommentar: Aus Differenz zum Dialog Der Neokatechumenale Weg und das Judentum trennt vieles. Und doch haben sich beide Seiten angenähert, weil sie Herzen und Ohren füreinander öffnen – etwa im Juni in der Berliner Philharmonie. Von Walter Homolka © privat Herder Korrespondenz 6/2018 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 23-26 Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Josef Schuster: „Die Lage hat sich verschlechtert“ Von Josef Schuster, Fabian Brand
Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.
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