Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
  Herder Korrespondenz. Monatsheft für Gesellschaft und Religion 72 (2018) Heft 7

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Priesterweihe im Petersdom mit Papst Franziskus
    Gratis S. 1

    AuftaktDas Ende der Erzählung

    Oft vermied der Papst, sich festzulegen. Beim Thema Frauenweihe sorgte er nun für Eindeutigkeit – und Enttäuschung.

Leitartikel

  • Katholische Kirche und Moschee in Mannheim
    Gratis S. 4-5

    LeitartikelDie Integrations-Vorbilder

    Die mitunter auftauchenden Probleme bei der Integration von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis werden von der Kirche nur unzureichend thematisiert. Grund dafür ist die Sorge, Ressentiments und Intoleranz zu schüren. Dabei könnte die Kirche am eigenen Beispiel aufzeigen, wie gesellschaftliche Anpassung gelingt, ohne die religiöse Identität zu verlieren.

Gastkommentar

Kommentar

Porträt

Aktuell

  • Gratis S. 9-10

    Deutsche Islamkonferenz„Kulturmuslime“ im Fokus

    Das Bundesinnenministerium arbeitet an einer Neuauflage der Deutschen Islamkonferenz. Diesmal will man nicht nur mit Vertretern der konservativen Islamverbände sprechen, sondern vor allem mit den jungen, säkularen Muslimen, die sich zivilgesellschaftlich engagieren.

  • Gratis S. 11-12

    SynodalitätEin Motto des Papstes wird Theologie

    „Synodalität“ gehört zu den Kernbegriffen des aktuellen Pontifikats. Ein Dokument der Internationalen Theologischen Kommission hat ihn nun systematisch ausgearbeitet. Das Papier nennt anspruchsvolle Kriterien für den innerkirchlichen Dialog, an denen sich auch die Beteiligten des „Kommunionstreits“ messen lassen müssen.

Nachrichten

Feuilleton

Interview

  • Muslima mit Kopftuch kümmert sich um alte Frau
    Gratis S. 21-23

    Ein Gespräch mit der Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli„Junge Muslime sollen sich einmischen“

    Das Ehrenamt ist ein hartes politisches Thema geworden. Denn es stärkt die Demokratie und die Identifikation mit Deutschland, wenn sich Bürger engagieren. Deshalb ist es wichtig, dass sich viele unterschiedliche Gruppen einbringen und auch Migranten mehr einbezogen werden, sagt Sawsan Chebli, Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement in Berlin. Die Fragen stellte Claudia Keller.

Essays

Rezensionen

Autorinnen und Autoren